Sofa 2016
Sofaecke - 28. Dez, 22:41
Montag, 28. Dezember 2015
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Wir wollen unseren alten...(c)
Sofaecke - 25. Dez, 23:22
Freitag, 27. Dezember 2013
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Dienstag, 4. Oktober 2011
Egalité, Diversity - Ebenen, Dimensionen and sections?(c)
ab 15.Sofaecke - 4. Okt, 18:56
Sonntag, 3. Juli 2011
Versprengtes(c)
Es heisst nicht "der Weisheit", sondern "die Weisheit",
nicht "der Muse", sondern "die Muse".
Motto gay pride 2012:"Homosexuelle erobern das
Weltall"!
nicht "der Muse", sondern "die Muse".
Motto gay pride 2012:"Homosexuelle erobern das
Weltall"!
Sofaecke - 3. Jul, 19:19
Sonntag, 26. Dezember 2010
enchaîné(c)
Die Novellierung des Berliner Landesgleichstellungs-
gesetzes,die kürzlich verabschiedet und bereits als frauenpolitischer Erfolg gefeiert wurde, verpasst die Chance, sinnvolle und neue Innovation auf dem Gebiet der Frauen in öffentlichen Unternehmen Berlins durchzusetzen,zugleich aber den Bestand der Rechte aus dem Vorgängergesetz zu halten.
Das zeigt sich zunächst am Beginn, wo im neuen Gesetz
der Begriff "mittelbare Diskriminierung" wegfällt, der zen-
tral für die Erfassung der Frauendiskriminierung ist.Dazu gibt es ausführlich Rechtsprechung und Literatur.Insge-
samt wird man sagen dürfen, daß sich dieser Rechts-
begriff in seiner 30jährigen Anwendung jedenfalls als sinnvoll und geeignet herausgestellt hat, um die rechtliche Hintanstellung der Frauen in vielen Lebensbereichen, insbesondere im Arbeitsrecht, zu erfassen.Die Streichung ist eine eindeutige Verschlechterung.Die Realität der Frauendiskriminierung findet häufig nicht direkt statt,
so daß dieser Rechtsbegriff eine Erfassung ermöglicht.
Weswegen stattdessen ohne Bezug zur Geschlechter-
diskriminierung der Familienstand mit erwähnt wird, ist
gänzlich unverständlich.Nur im Zusammenhang mit der
Benachteiligung wegen des Geschlechts liegt überhaupt
eine rechtliche Handhabe vor.
In § 5 Abs.6 kommt man nun endlich richtig zur Sache:
Persönliche Referenten,künstlerische Leiter, Pressere-
ferenten, Wiederbesetzung von Vorständen und Auf-
sichtsräten sind von der Bekanntmachungspflicht
ausgenommen.So schafft man echte Voraussetzungen
für chancengleiche Besetzung!Wenn man dann die
passende nicht findet, bleibt die Stelle in Händen der
überrepräsentierten Männer.Fazit: Dort, wo eine linke
Landesregierung an der Macht ist, werden keineswegs
die Ziele der Emanzipation durchgesetzt!
Ganz anders da, wo sich eine Oppositionspartei mit
dem Ruf nach der derzeit im Bundestag chancenlosen
Forderung nach einer Frauenquote in Aufsichtsräten
schmücken kann.Gepaart mit einigen Folterwerkzeugen
des Antikapitalismus kündigten die Grünen im Februar
eine Änderung in deutschen Aufsichtsräten und
Vorständen an, die sogar bei Erhalt der Regierungsmacht
wenig Chancen hätte. Eher würde sie die Forderung auf
den Tisch des Hauses bringen, Gesamtbetriebsräte wegen Inkompatibilität aus den Aufsichtsräten zu
entfernen.So verjagt man die bürgerliche Frauenbewe-
gung, die sonst sehr für die Frauenquote streitet,
erst richtig.
Fazit:Dort, wo was zu holen ist, nimmt man den
Frauen lieber gleich was weg und da, wo Gesinnungs-
politik in Rede steht, kommt man groß raus!
gesetzes,die kürzlich verabschiedet und bereits als frauenpolitischer Erfolg gefeiert wurde, verpasst die Chance, sinnvolle und neue Innovation auf dem Gebiet der Frauen in öffentlichen Unternehmen Berlins durchzusetzen,zugleich aber den Bestand der Rechte aus dem Vorgängergesetz zu halten.
Das zeigt sich zunächst am Beginn, wo im neuen Gesetz
der Begriff "mittelbare Diskriminierung" wegfällt, der zen-
tral für die Erfassung der Frauendiskriminierung ist.Dazu gibt es ausführlich Rechtsprechung und Literatur.Insge-
samt wird man sagen dürfen, daß sich dieser Rechts-
begriff in seiner 30jährigen Anwendung jedenfalls als sinnvoll und geeignet herausgestellt hat, um die rechtliche Hintanstellung der Frauen in vielen Lebensbereichen, insbesondere im Arbeitsrecht, zu erfassen.Die Streichung ist eine eindeutige Verschlechterung.Die Realität der Frauendiskriminierung findet häufig nicht direkt statt,
so daß dieser Rechtsbegriff eine Erfassung ermöglicht.
Weswegen stattdessen ohne Bezug zur Geschlechter-
diskriminierung der Familienstand mit erwähnt wird, ist
gänzlich unverständlich.Nur im Zusammenhang mit der
Benachteiligung wegen des Geschlechts liegt überhaupt
eine rechtliche Handhabe vor.
In § 5 Abs.6 kommt man nun endlich richtig zur Sache:
Persönliche Referenten,künstlerische Leiter, Pressere-
ferenten, Wiederbesetzung von Vorständen und Auf-
sichtsräten sind von der Bekanntmachungspflicht
ausgenommen.So schafft man echte Voraussetzungen
für chancengleiche Besetzung!Wenn man dann die
passende nicht findet, bleibt die Stelle in Händen der
überrepräsentierten Männer.Fazit: Dort, wo eine linke
Landesregierung an der Macht ist, werden keineswegs
die Ziele der Emanzipation durchgesetzt!
Ganz anders da, wo sich eine Oppositionspartei mit
dem Ruf nach der derzeit im Bundestag chancenlosen
Forderung nach einer Frauenquote in Aufsichtsräten
schmücken kann.Gepaart mit einigen Folterwerkzeugen
des Antikapitalismus kündigten die Grünen im Februar
eine Änderung in deutschen Aufsichtsräten und
Vorständen an, die sogar bei Erhalt der Regierungsmacht
wenig Chancen hätte. Eher würde sie die Forderung auf
den Tisch des Hauses bringen, Gesamtbetriebsräte wegen Inkompatibilität aus den Aufsichtsräten zu
entfernen.So verjagt man die bürgerliche Frauenbewe-
gung, die sonst sehr für die Frauenquote streitet,
erst richtig.
Fazit:Dort, wo was zu holen ist, nimmt man den
Frauen lieber gleich was weg und da, wo Gesinnungs-
politik in Rede steht, kommt man groß raus!
Sofaecke - 26. Dez, 17:52
Die Geschichte der O.Eine Flüchtlingskarriere in Deutschland.
Frau Jaschke hat schon wieder einen Rasierpinsel in der
Toilette gefunden.Aber sie ist mißtrauisch, man hatte
ihr schon so manchen Bären aufgebunden.Denke
nur an die drei KKK's:Kümmel, Korn und Kaltblüter!Oder
die Sache mit Daddy Longlegs, in Wahrheit daddy cool!
Jaschke war gerade im Konzert gewesen:Schosta-
kowitsch("Die Nase"), Popokowa, Tolstoi und Moskows-
kaja oder war es bloss Eduscho?!Nee, schaut sie doch
nochmal genauer hin: Zweifellos - ein Rasierpinsel!(c)
Toilette gefunden.Aber sie ist mißtrauisch, man hatte
ihr schon so manchen Bären aufgebunden.Denke
nur an die drei KKK's:Kümmel, Korn und Kaltblüter!Oder
die Sache mit Daddy Longlegs, in Wahrheit daddy cool!
Jaschke war gerade im Konzert gewesen:Schosta-
kowitsch("Die Nase"), Popokowa, Tolstoi und Moskows-
kaja oder war es bloss Eduscho?!Nee, schaut sie doch
nochmal genauer hin: Zweifellos - ein Rasierpinsel!(c)
Sofaecke - 26. Dez, 17:48
